Produkte
Gemüse, frisch oder aus dem Glas
Frisches Gemüse ab Feld
Täglich ernten wir frisch ab Feld was bestellt wird. Der direkte Weg auf den Teller – taufrisch, knackig und mit maximalem Geschmack.
Bataviasalat grün
Kohlrabi grün und rot
Kopfsalat grün
Salanova Kopfsalat rot
Rhabarber
Frühlingszwiebeln
Zwiebeln
Kartoffeln
Sellerie
Rettich rot
Radiesli
Randen
Spargeln
Rüebli
Zuckerhut
Eisbergsalat
Lollo grün
Lollo rot
Eichblattsalat grün
Eichblattsalat rot
Zucchetti
Gurken
Federkohl rot
Chinakohl
Endivien
Lattich
Wirz
Weisskabis
Rotkabis
Lauch
Fenchel
Blumenkohl
Broccoli
Selbstgemachtes
Unsere Rhabarbern haben wir zu Saft verarbeitet. Eingekocht mit etwas Zucker ergibt dies den maximal fruchtigen Aufstrich mit 75% Rhabarberanteil, perfekt für dein Butterbrot.
Popcornmais für den KinderKoch-Spass zuhause oder fixfertig aufgepoppt zum sofort snacken.
Fermentiertes Gemüse aus dem Glas
Manchmal aus Zufall, manchmal aus der Not aber immer mit Spass entstehen neue Kreationen aus unseren Frischprodukten.
Fermentiertes Gemüse
Probiotika aus dem Glas
In der regenerativen Landwirtschaft werden Fermente wie Effektive Mikroorganismen als Unterstützung der Rotte eingesetzt. Je mehr wir uns mit dem Thema Fermente beschäftigt haben, desto bewusster wurde uns, wie wertvoll diese auch für die menschliche Ernährung sind. Als klassisches Beispiel gilt das Sauerkraut. So sind im Laufe der Zeit verschiedene Varianten von fermentierten Gemüse entstanden. Überschüsse vom Feld können sinnvoll haltbar gemacht und veredelt werden.
Was ist fermentiertes Gemüse?
Bei der Fermentation werden Kohlenhydrate mit natürlichen im Gemüse enthaltenen Milchsäurebakterien in Milchsäure umgewandelt. Diese Milchsäure führt dazu, dass das Gemüse haltbar wird. Vitamine und Enzyme bleiben erhalten und entstehen neu im Gärprozess. Das Sauerkraut ist ein typischer Vertreter von fermentiertem Gemüse.
Wie konsumiere ich Fermente?
Wenn du noch keine Erfahrungen mit Fermentiertem hast, gehe es langsam an. Gib etwas davon in deinen Salat und/oder deine (Salat-)Sauce. Iss es auf Brot oder als kleine Beilage zu warmen Mahlzeiten. Wenn du etwas vertrauter damit bist, ist es natürlich am besten, es pur zu sich zu nehmen. Die Menge variiert natürlich von Mensch zu Mensch (bzw. Darm zu Darm), aber mit 3-4 Esslöffeln täglich liegt man schon ganz richtig.
Wofür ist fermentiertes Gemüse gut?
Abgesehen davon, dass milchsaueres Gemüse sehr lecker schmeckt, kann es zahlreiche positive Wirkungen auf den Körper und den Organismus haben:
- Kohlenhydrate sind schon zu Milchsäure abgebaut – somit besser verdaulich und bekömmlicher
- Nährstoffe werden besser vom Körper aufgenommen
- Stärkung und Unterstützung der Darmflora
- dadurch Stärkung des Immunsystems
- gut zu einem empfindlichen Magen
- entzündungshemmend
- regulierend bei Verstopfung und Durchfall
- unterstützend bei Sodbrennen
- geeignet für eine basische Ernährungsweise (wird nicht sauer verstoffwechselt)
- langfristig verschwindet unkontrollierter Appetit
- wichtiger Bakterien-Lieferant für Leute die keinen (rohen)Joghurt oder andere Probiotika essen
